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Tipps fuer den Alltag Entspannung 2Aktive Entspannung und Atemübungen können helfen, die Gesundheit zu stärken und das Wohlbefinden zu steigern.

Tipp 1: Yoga ist eine Möglichkeit die Ödembehandlung zu unterstützen. Im Yoga kann besonders durch Atemübungen der Lymphfluss positiv unterstützt werden. Denn durch Druckänderung im Brustkorb können gezielt Einflüsse auf die Venen und Lymphgefäße ausgeübt.

Dieser Beitrag wird demnächst um die genaue Beschreibung der Atemübungen erweitert. Bitte haben Sie noch etwas Geduld mit uns. Vielen Dank!

Tipp 2: Aktive Entspannungstechniken ausprobieren. Entspannungsübungen können helfen, die Gesundheit  zu stärken und die Regeneration sowie die Widerstandskräfte gegen Stress abzubauen. Sie helfen auch bei Schlafproblem, Verspannungen oder Erschöpfungszustände.

Beispiele für Entspannungstechniken sind: Yoga und Meditation, so bestehen viele klassische Yogakurse aus Atemübung, Körperübung und Entspannung, Tai Chi und Qigong, hier geht es um langsame Bewegungen, die das Nervensystem beruhigen und den Atem ruhiger und tiefer werden lassen, sowie autogenes Training und progressive Muskelentspannung. Beim autogenen Training wird über Vorstellungen, wie Arme und Hände sind schwer, ein Entspannungsprozess eingeleitet. Bei der progressiven Relaxion geht es um das sanfte Anspannen und wieder loslassen bestimmter Muskelgruppen.

Wichtig: Für Anfänger macht es Sinn, sich einen Lehrer zu suchen, damit sie die Techniken lernen können und sich keine Fehler einschleichen. Zum Beispiel bieten Volkshochschulen solche Kurse an.

Tipp 3: Kleine Atemübung für zwischendurch:

  1. Kommen Sie in eine Sitzhaltung, in der Sie für ein paar Minuten aufgerichtet und bequem sitzen können.
  2. Schließen Sie die Augen und nehmen Sie Ihren Atem war. Atmen Sie tief und gleichmäßig durch die Nase ein und aus. Beobachten Sie, wie die Luft beim Einatmen in Ihren Körper einströmt und beim Ausatmen wieder hinausströmt. Lassen Sie dabei den Atem immer mehr zur Ruhe kommen.
  3. Versuchen Sie, die Ausatmung ganz allmählich feiner, länger und tiefer werden zu lassen. Atmen Sie vollständig aus, bevor Sie mit der nächsten Einatmung beginnen.
  4. Wenn Sie spüren, dass auch Ihr Geist ruhiger wird, verweilen Sie noch für einige Atemzüge in der Ruhe, bevor Sie die Übung beenden.
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