Lymphologisch Praktisch Vernetzt

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Unter Fibrose versteht man eine krankhafte Vermehrung des Bindegewebes im Gewebe oder in den Organen. Aufgrund dieser Vermehrung entstehen narbige Veränderungen, die die Funktion des Gewebes oder des Organs einschränken können.

Eiweißreiche Ödeme, wie das Lymphödem eines ist, neigen dazu, diese Eiweiße abzulagern und fibrotische Veränderungen zu bilden. Diese fibrotischen Veränderungen erschweren die Behandlung des Ödems und beeinflussen die Lebensqualität des Patienten. So können Fibrosen dazu führen, dass Spannungsgefühle oder leichte Bewegungseinschränkungen auftreten.

Die fibrotischen Veränderungen können durch spezielle Fibroselockerungsgriffe während der Manuellen Lymphdrainage und durch Einsatz von speziellen Schaumstoffkonstruktionen unter der Bandagierung positiv beeinflusst werden.

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